Erfolgreiche Website: 3 Tipps zum Umgang mit Plugins in WordPress

Apr 13, 2023 | Tipps und Tricks

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Plugins (Erweiterungen) erweitern die Funktionalität von WordPress und ermöglichen es dir, Websites individuell anzupassen. Doch wie gehst du am besten mit ihnen um, um das Beste aus ihnen herauszuholen? Hier sind 3 Tipps, die dir helfen, erfolgreich mit Plugins in WordPress umzugehen.

Tipp 1: Qualität vor Quantität

Es kann verlockend sein, eine Vielzahl von Erweiterungen zu installieren, um deine Website mit zahlreichen Funktionen auszustatten. Doch Vorsicht ist geboten! Jedes Plugin fügt deinem WordPress-System zusätzlichen Code hinzu, der die Ladezeit deiner Website beeinflussen kann. Eine langsame Website kann jedoch Besucher abschrecken und zu einer schlechten Benutzererfahrung führen, was sich negativ auf dein Ranking in den Suchmaschinen auswirken kann.

Daher ist es wichtig, Qualität vor Quantität zu setzen. Überlege genau, welche Funktionen du wirklich benötigst und suche gezielt nach hochwertigen Plugins, die diese Anforderungen erfüllen. Achte auch darauf, dass die Plugins von vertrauenswürdigen Entwicklern stammen und regelmäßig aktualisiert werden, um Sicherheitslücken zu schließen und Kompatibilität mit den neuesten WordPress-Versionen zu gewährleisten.

Tipp 2: Regelmäßige Updates durchführen

Plugins sind oft das Ziel von Hackern, da sie potenzielle Sicherheitslücken bieten. Deshalb ist es wichtig, regelmäßige Updates durchzuführen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren. Achte darauf, dass sowohl WordPress selbst als auch alle installierten Plugins auf dem neuesten Stand sind.

Aktualisiere deine Erweiterungen jedoch nicht blindlings, sondern prüfe vorher, ob sie mit deiner aktuellen WordPress-Version kompatibel sind. Ein veraltetes Plugin kann zu Fehlfunktionen oder sogar zum Absturz deiner Website führen. Stelle außerdem sicher, dass du vor jedem Update eine vollständige Sicherung deiner Website erstellst, um Datenverlust zu vermeiden.

Tipp 3: effizientes Plugin-Management

Eine große Anzahl von Erweiterungen kann die Verwaltung deiner WordPress-Website erschweren. Es ist daher ratsam, ein effizientes Plugin-Management einzuführen. Hier sind einige bewährte Methoden:

  • Deinstalliere nicht verwendete Plugins: Überprüfe regelmäßig deine Plugins und deinstalliere diejenigen, die du nicht mehr benötigst. Dadurch hältst du deine Website schlank und minimierst das Risiko von Sicherheitslücken.
  • Überwache die Leistung: Einige Plugins können die Leistung deiner Website negativ beeinflussen. Verwende Tools wie Google Pagespeed Insights oder GTmetrix, um die Ladezeiten deiner Website zu überwachen und Performance-Probleme zu identifizieren. Wenn ein Plugin die Ladezeiten beeinträchtigt, solltest du es überdenken oder nach einer Alternative suchen.
  • Behebe Konflikte: Manchmal können Plugins miteinander oder mit deinem Theme in Konflikt geraten, was sogar zu einem Komplettausfall deiner Website führen kann. Test deshalb am besten immer auf einer „Testseite“ neue Plugins, bevor du diese installierst. Gleichzeitig kannst du so auch Updates von Plugins testen. Selbst mir ist es schon ein paar Mal passiert, dass durch ein Plugin Update die Website „zerschossen“ wurde. Dann hilft es nur noch manuell per FTP auf dem Webserver einzugreifen.

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